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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Jordaensbis Jordan (Fluß) |
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des Nahr el-Hasbani, am westl. Abhang des Hermon, 520 m hoch; 2) die Quelle des Nahr el-Leddan am Tell el-Kadi (d. i. Dan), am Südfuße des Hermon, 154 m hoch; 3) die Quellen des Nahr Banijas, 329 m hoch, ¾ Stunden östlich von 2 entfernt, bei
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0576,
von Teleskopbis Tell |
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576
Teleskop - Tell.
Kälte), zurück, von welchen das erste, welches beweglich ist, den Himmel und die Gestirne, die letztern, welche unbeweglich sind, die Erde und deren Bewohner, der Kampf zwischen beiden aber den Ursprung und das Leben aller
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0461,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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) und Dramen (Spiel von Uri, Bodmer, Ambühl) ihn zu geflissentlich epischer Haltung veranlaßt. (Vgl. J. Meyer, S.s Wilhelm Tell auf seine Quellen zurückgeführt, neu hg. von Barbeck, Nürnb. 1876; Roethe, Die dramat. Quellen von S.s Tell, in den
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0401,
von Unknownbis Unknown |
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das Brunnenwasser, unser Leitungswasser und das Quellwasser, wenigstens so, wie es direkt aus der Quelle kommt. Dieses harte Wasser ist mit verschiedenen mineralischen Substanzen vermischt, wodurch es zum Gießen für unsere Pflanzen unbrauchbar
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Dscholanbis Dugué de la Fauconnerie |
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von Lavamassen, die einst den zahlreichen Vulkanen entströmten, aber vielerorts im Frühling den Beduinen gute Weide bietend und reich an permanenten Quellen. Der Boden, aus Verwitterungsprodukten der vulkanischen Laven und zersetzten Aschen bestehend
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0818,
Palästina |
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, erreicht nördlich von
Hebron (s. d.) eine Höhe von 1027 m, im Ölberg (s. d.) bei Jerusalem 818 m, im Tell Asur zwischen Jerusalem und
Nabulus 1011 m, im Dschebel es-Suleimije oder Ebal (s. d.) bei Nabulus 938 m, senkt sich nach N. zur
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Tellez y Gironbis Tellurblei |
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burlador de Sevilla, ó el convidado de piedra", deutsch von Dohrn, Berl. 1841, und von Ossig in Reclams "Universalbibliothek") ist die Quelle aller spätern Behandlungen des gleichen Stoffs. Die Novellen und Gedichte in den "Cigarrales de Toledo
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Martbis Martens (Friedr. Frommhold von) |
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634
Mart - Martens (Friedr. Frommhold von)
des gleichnamigen Flusses bei Kelänä, wo auch auf dem Markt neben der Quelle des Flusses der sog. Schlauch des M. zu sehen war. Dargestellt wurde besonders die Bestrafung des M. durch Apollon
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Inaktivbis Incitieren |
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das Hofsystem im Mittelalter" (das. 1872); "Entwickelung der deutschen Alpendörfer" ("Historisches Taschenbuch" 1874); "Über die Quellen der deutschen Wirtschaftsgeschichte" (Wien 1877); "Die Ausbildung der großen Grundherrschaften in Deutschland während
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Lampendochtbis Lamprecht |
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;
3) die lästige strahlende Wärme zu mildern;
4) vorherrschende Farben einer Lichtquelle auszugleichen.
Ersterer Zweck wird durch glocken-, teller- oder trichterförmige Schirme aus mattgeschliffenem Glas (Pariser L.), Milchglas
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0388,
von Unknownbis Unknown |
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Stück Eis auf einen Teller lege. Das Eis muß gut und sorgfältig von einem Stück Flanell bedeckt sein.
An Fr. J. G. in R. Mineralwasser. Dem Mineralwasser von Ruch-Eptingen werden in der Tat von mehreren Autoritäten ähnliche Heilwirkungen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Hetmanbis Hettinger |
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137
Hetman - Hettinger
bräuchlichen, wie Chetiter, Hittiter u. s. w., vorzuziehen), ein Volk in Syrien, das hauptsächlich aus ägypt. und assyr. Quellen sowie aus der Bibel bekannt ist. Unter den Nachrichten sind die ägyptischen die ältesten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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(Chlorcalciumröhren); auch stellt man es auf Schalen oder Tellern in Schränken auf, um Bonbons und Zigarren trocken zu machen oder zu erhalten. Lösungen von C. dienen als Bäder, um Flüssigkeiten längere Zeit gleichmäßig zu erhitzen, da sie sich bis 180
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Zainbis Zakynthos |
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; fast an derselben Stelle lag das alte Pabasta, das Bubastis der Griechen, dessen Platz noch heute hohe Schutthügel (Tell el Basta) bezeichnen.
Zakopane (spr. sa-), Dorf in Galizien, Bezirkshauptmannschaft Neumarkt, liegt langgestreckt an
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1% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Heinrich (Gust.)bis Heinrichs-Orden |
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. Besonders hat er
in seinen Forschungen den Einfluß der deutschen
Litteratur auf die ungarifche und die Quellen ungar.
Dichtungen in ausländischen Litteraturprodukten
nachgewiesen. H.s Hauptwerke sind die Ausgaben
von Goethes und Bürgers
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0741,
von Reine Stimmungbis Reinhardsbrunn |
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- und
Eselirmenmilch), acht kohlensauren alkalischen Eisen-
quellen, großer Badeanstalt sür kohlensaure Mine-
ral- und Moorbäder sowie Douchen, Palmenhaus,
Wandclbahn und großem Kurpark mit Waldprome-
naden. Vad N. wird gebraucht bei Krankheiten
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Atlasbis Atmometer |
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. Der Vegetationsreichtum und die Schneebedeckung im Winter geben vielen Quellen und Bächen ihren Ursprung. Wenn auch nicht wenige zur trocknen Zeit versiegen, so besitzt das Atlasland doch zahlreiche ausdauernde Flußläufe, welche Fruchtbarkeit über
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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und Simon. Der syrische Feldherr Lysias ward von Judas vor B. geschlagen. Nach einer Sage wurde an einer noch jetzt gezeigten Quelle bei B. der Kämmerer der Königin Kandake von Philippus getauft (Apostelgesch. 8, 26 ff.). Jetzt Beit Sur, nördlich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Bryumbis Bubna und Littitz |
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. Die Ruinen von B. liegen nahe bei Zagazig auf dem Hügel Tell Basta; man hat hier durch Ausgrabungen neuerdings den alten Katzenfriedhof, von dem Herodot erzählte, mit Millionen von Knochen und Knöchelchen bloßgelegt und überaus zahlreiche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Chavesbis Check |
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, neuen Festungswerken und (1878) 6524 Einw., welche Seidenhandel und Leinweberei betreiben. Über den Fluß führt eine 154 m lange Brücke von 12 Bogen, ein aus der Zeit Trajans stammendes Werk der Römer. In der Nähe sind salzige heiße Quellen (+56° C
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0740,
Deutsche Litteratur (Seb. Brant, Hutten, Luther, Hans Sachs etc.) |
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und Empfindungen wie durch Zauberschlag zu erwecken" (Gödeke). Die große Zahl der übrigen Schriften Luthers ward für die gesamte Kampflitteratur des 16. Jahrh. geistiger Quell und ein Wortschatz zugleich, dessen Reichtum Tausende nutzten. Als Dichter brach Luther
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0919,
Gartenbau (im Altertum und im Orient) |
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in der vorgeschichtlichen Zeit getrieben worden, das beweisen die Felsengräber in Beni Hassan (Ägypten), in denen Abbildungen von Gärten gefunden wurden, auch der in Tell el Amarna in Mittelägypten von Lepsius gefundene Plan eines Gartens des dortigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Heinrichbis Heinrich von Dießenhoven |
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von Goethes und Bürgers Balladen (1878), von Herders "Cid" (1879), Schillers "Tell" (1883) etc. mit ausführlichem (ungarischen) Kommentar. Zugleich redigiert er die "Allgemeine philologische Zeitschrift" (seit 1877) und die "Ungarische Revue" (seit
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Porusbis Porzellanmalerei |
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Altenburg, Seilitz bei Meißen, Venusberg im Thüringer Wald) entstanden; im Granit von Oberzell ist sie aus Porzellanspat hervorgegangen. Die Zersetzung der Silikate wird herbeigeführt durch die Einwirkung kohlensäurehaltiger Quellen, welche
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Reinertragbis Reinhard |
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comparés (Par. 1845).
Reinertrag, der Geldertrag, welchen eine Ertragsquelle (Boden, Bergwerk, Wald, Haus etc.) nach Abzug der für Ausbeutung dieser Quelle erforderlichen Kosten abwirft (vgl. Ertrag).
Reinertragsforstwirtschaft, diejenige Art
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0772,
von Rezatbis Rezonville |
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1802-80" (Freib. i. Br. 1884).
Rezat, Name von zwei Flüssen im bayr. Regierungsbezirk Mittelfranken. Die Fränkische oder Untere R. entspringt aus dem Rezatbrunnen bei Ermetzhof, zwischen Oberdachstetten und Marktbürgel, unweit der Quelle
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0481,
Schiller (Ausgaben seiner Werke, Briefwechsel, Biographien etc.) |
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von der Glocke" u. a. entschiedenes Zeugnis. Aber immer weniger abstrakt löst S. die erhabene Aufgabe, die für ihn die Dichtkunst hatte; eine stets innigere Anschmiegung an die Wirklichkeit der Dinge begleitet seinen Weg vom "Wallenstein" zum "Tell
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Uriabis Urkunde |
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von Friedrich dem Schönen 1315 mit Schwyz und Unterwalden in die Acht erklärt und half den Sieg bei Morgarten erfechten (über die Sage von Tell und Geßler s. d.). Die Rechte der Abtei und der übrigen Grundherren wurden nach und nach losgekauft
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0407,
Waschen (Dampfwäscherei, Fleckausmachen, chemisch-trockne Reinigung) |
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verloren geht, da das Benzin die Faser nicht zum Quellen bringt und der bei der Appretur dem Gewebe einverleibte Kleister vollends ungelöst bleibt. Diese chemisch-trockne Reinigung hat wegen solcher Vorzüge schnell allgemeine Verbreitung gefunden
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0027,
von Allain-Targébis Altenau |
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überschritt er die Jukonberge im N., bis er an den mächtigen nördlichen Zufluß des Jukon, den Koukuk, gelangte, den er 280 km aufwärts verfolgte, ohne die Quelle zu erreichen. Von da kehrte er zu Boot auf dem Koukuk und Jukon zum Nortonsund zurück. Die von A
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Bellasbis Bellegarde |
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.
Bellas, Stadt im portug. Distrikt Lissabon, 12 km nordwestlich der Hauptstadt, hat (1878) 2645 E., Post, ein Schloß, viele Villen, eisenhaltige Quellen und ist Sommerfrische, Badeort und Ausgangspunkt der berühmten Wasserleitung nach Lissabon, des
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0899,
von Betelölbis Bethlehem |
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war es eine intermittierende Quelle. Schon die Kirchenväter, namentlich Nonnus, der dichterische Paraphrast des Johannes, erklären die Erscheinung auf natürliche Weise. Der Teich lag nach den Zeugen des Altertums und des Mittelalters im Norden des
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Dan (Fluß)bis Danae |
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) an die Assyrer verloren.
Seine Stätte beißt heute Tell el-Kadi, ein 20 in
hoher Hügel, 5 km westlich von Vanijäs, mit zwei
starken Quellen, die sich zum Nähr el-Leddan ver-
einigen, und zwei alten heil. Bäumen. Die Ruinen
an der Südseite sind
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Einmaischenbis Einquartierung |
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filtrierten Saft oder die
zu Mus gekochten Früchte mit geläutertem Zucker
so lange kochen, bis ein auf einen Teller geträufel-
ter Tropfen von dem Obstsaft fofort zu Gelee er-
starrt, und füllt die Fruchtmasse dann so heiß wie
möglich in Glas
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Giletbis Gill (David) |
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Jordan aufrichten ließ
(Jos. 4, 19 fg.); in dem Namen Tell Dscheldschul, 2 km östlich von Eriha, dem alten Jericho, hat sich eine Spur der Ortslage
erhalten;
2) einen in der Geschichte des Elisa als Prophetensitz erwähnten Ort, wohl
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0194,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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der Revolution bedeutend herein; die Salzburger Emigranten seiner Quelle werden bei G. zu franz. Auswanderern; moderne Zeitmotive und antik epischer Ton vereinigen sich in einem echt deutschen Kleinstadtsidyll zu unvergleichlicher Wirkung, der man
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Immunbis Imnau |
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. bezeichnet, nennt man die groß-
köpfigen mit ausgebreiteter Hülle Strohblumen.
Die wichtigste ist die orientalische Immor-
telle (Hsliciii'^uiQ 0ri6ut^i6 ^.), gewöhnlich
französische Immortelle genannt, eine aus-
dauernde Pflanze, deren kleine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0819,
Palästina |
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, begründete 1869 die
Quarterly Statements , ließ 1872–77 das Westjordanland, 1881–82 einen Teil des Ostjordanlandes
aufnehmen und in Jerusalem, 1890 in Tell el-Hasi sowie 1894 wieder im Süden von Jerusalem Ausgrabungen machen. Hauptwerke
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Pyrethrumbis Pyrmont (Fürstentum) |
Öffnen |
läßt davon einen Theelöffel, auf einen Teller gegossen, im geschlossenen Zimmer verdunsten und mehrmals täglich 20 Minuten lang einatmen.
Von den Abkömmlingen des P. ist das künstlich dargestellte alpha-Allylpyridin, C5H4N(C3H5) ^[C5H4
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Saint Martinbis Saint Maurice (Vorort von Paris) |
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? hkm; davon entfallen
51,7?
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0482,
Südamerika |
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Gallegos aufwärts, verfolgte diesen bis zur Quelle, überstieg die Küstencordillere und erreichte am Fjord Last Hope Inlet den Großen Ocean (28. Jan. 1885). 1887 untersuchte Moyano den Ostabhang der Cordilleren zwischen dem Rio Negro
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0233,
Buddhismus |
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durchmachen mußte. Unsere Quellen für die Mythologie (in Tibet werden die inkarnierten Lamas an die Spitze gestellt) sind einheimische Werke, welche auf Grund
alter Musterkompositionen (alter berühmter Bilder) die Typen aufführen
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